Vergangene Veranstaltungen
Erzählen, erinnern, Geschichten teilen ... Im Erzählcafé sind Menschen jeden Alters willkommen, um Alltagsgeschichten, bewegende Erlebnisse, lustige Anekdoten oder prägende Erinnerungen von gestern und heute zu teilen, dabei in die Welt der Geschichten einzutauchen und inspirierende Begegnungen zu machen. Ob selbst erzählen oder einfach zuhören: Im Erzählcafé ist jeder richtig, der die Kraft der Geschichten schätzt und sie spüren möchte.
Wie Kunst und Kreativität das Leben bereichern
Der Gast des Tages, Yael Teitler, gibt Einblick in die ihren Bezug zur Malerei. Teitler ist eine der beiden aktuell im domus ausstellenden Künstlerinnen und begeisterte Malerin. Geleitet von ihrer Intuition und Neugier lässt Yael florale Kompositionen von eindrucksvoller Harmonie entstehen, die ihr selbst wie auch den Betrachtenden gut tun. Moderiert von Gabi Jansen.
Mit Kaffee und Kuchen.
Bild: Blumen von Yael Teitler.
Im Juni stellen die Malerin Yael Teitler und die Fotografin Theres Schlienger aus.
Theres Schlienger macht mit ihren Fotografien Unsichtbares sichtbar. Sie zeigt die Vergänglichkeit mit abstrakten Impressionen und lenkt den Blick in neue Welten.
Yael Teitlers Bilder sind einzigartige, lebensfrohe Unikate in aussergewöhnlicher Farbharmonie. Mit ihren Blumenbildern bringt sie den Sommer herein.
Bildlegenden: «Das Paar» von Theres Schlienger | Blumen von Yael Teitler.
«Kunst im Rathaus» wird dieses Jahr von Evelyne Bermann kuratiert. Sie hat eine stimmige Präsentation von ausgewählten Werken Schaaner Kunstschaffender wie Martha Büchel-Hilti, Fauzie As‘Ad, Helena Becker, Gabi Jansen und von ihr selbst zusammengestellt. Werke mit Fokus auf den zeichnerischen Ausdruck werden Werken mit linearen Strukturen gegenübergestellt.
Bildlegende: Acrylglasobjekt «Rhythmus» von Evelyne Bermann
Die 1965 und 1976 veröffentlichten Beiträge sind bildgewaltige Zeitdokumente und nehmen uns mit in ein Liechtenstein des allmählich Einzug haltenden Aufschwungs.
Nach der Vorführung der beiden Filme berichten die Kuratoren Sven Beham und Norbert Jansen über Hintergründe.

Der Gast des Tages, Manuela Possner-Wachter, gibt Einblick in die Veränderung der Berufswelt. Dabei geht sie auch auf ihren Vater Walter Wachter ein und erzählt von der beruflichen Realität des Schaaner Fotografen, dem die aktuelle Ausstellung gewidmet ist.
Menschen jeden Alters willkommen, um Alltagsgeschichten, bewegende Erlebnisse oder prägende Erinnerungen zu teilen und dabei in die Welt der Geschichten einzutauchen. Moderiert von Gabi Jansen.
Bildnachweis: Walter Wachter dokumentiert die Herstellung eines Holzeimers durch den Weissküfer Xaver Schädler mit der Filmkamera, Triesenberg, 1968.
Quelle: Liechtensteinisches Landesarchiv, SgAV 01 NS 050/073

Begrüssung: Gemeindevorsteher Daniel Hilti
Vernissagereden von den Kuratoren Sven Beham und Norbert Jansen.
Mit Apéro.
Bildnachweis: Walter Wachter 1989. Foto: Giorgio von Arb.

Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Bildlegende
Einblick in eine archäologische Grabung mit Funden | AKU Archäologie Liechtenstein
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Bildlegende
Scana Konserven im Kaufin, November 1972 | GAS Bsg 20/401. | Foto: Karl Steiger
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.
Der Schaaner «Rietpark» 1975 (heute Coop Schaan) | GAS DB 3590 | Fotograf unbekannt

Moderation: Gabi Jansen
Poschta, lädala und shoppen – damals und heute
Montag, 17. Februar 2025, 14.30 Uhr, domus
Gast: Christa Risch, aufgewachsen in einem Geschäftshaushalt, langjährige Chefin des Traditionsgeschäftes Schuh Risch
Weitere Termine
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Bildlegende
Begutachtung der Deckenmodule im domus, Sommer 2024, Foto: Julian Konrad für ZirkuLIE
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Ausbau des TaKino-Bodens, Sommer 2024 | ZirkuLIE | Foto: Julian Konrad

Bildlegende
Mittels Sashiko-Stickerei geflickte Hose | Foto Brigitt Risch
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Bildlegende
Drogerie Gassner mit Pfarrer Emmeneggers Heilmitteln | Privatarchiv Helmut Gassner Schaan | Fotograf unbekannt
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Anmeldung bei Simon Egger unter:
Bildlegende
Schreiner Edgar Bargetze bei der Demontage des Bühnenbodens im TaKino | ZirkuLIE | Foto: Julian Konrad
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

Wie viel bedeutet dir das Handy oder die geflickte Lieblingsjeans? Wie können wir Dinge anders herstellen, neu erfinden oder kreativer nutzen? Dinge gehören zu uns. «Die Macht der Dinge» erzählt persönliche Geschichten von Gegenständen, die uns ans Herz gewachsen sind. Die Ausstellung zeigt auch, warum wir so viele Dinge haben und wie der Konsum unsere Gesellschaft prägt. Das Repair Café des GZ-Resch, der domus-Umbau und verschiedenste Produkte von Firmen und Privatpersonen geben einen Einblick in den kreativen Umgang mit Dingen und das schlummernde Potenzial in ihnen. In Zusammenarbeit mit dem GZ-Resch, ZirkuLIE, der Berufsmaturitätsschule Liechtenstein und der Uni Liechtenstein. „Die virtuelle und interaktive Ausstellung „EWASTE – Last oder Schatz?“ der Liechtenstein School of Architecture der Uni Liechtenstein geht näher auf das Thema Elektroschrott und seinen Auswirkungen in Ghana und Liechtenstein ein.
Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.
Geschlossen
Das domus bleibt am 2. März 2025 (Fasnachtssonntag) geschlossen!


Wir laden herzlich zur Buchpräsentation «Schaaner Dorfgeschichte(n)» am Sonntag, 10. November 2024, um 16.30 Uhr, im SAL ein.
Begrüssung durch Gemeindevorsteher Daniel Hilti.
Präsentation durch Heribert Beck, Armin Muhamedagić und Toni Büchel.


Die Ausstellung ist bis zum 3. November 2024 zu sehen.
Programm:
Fr 18. + Fr 25.10., 19 Uhr
Pigmente, Öle und Sagengestalten
Öffentliche Führungen mit dem Künstler.
Sa, 26.10., 14 bis 16 Uhr
Kohle, Erden und Zwiebelschalen. Malen mit Naturfarben
Für Kinder und Familien anlässlich des Körbsafäschts.
So, 03.11., 16 Uhr
Das Nachtvolk
Katja Langenbahn spielt das Nachtvolk.
Für Klein (5+) und Gross anlässlich der Finissage.
Anwesenheit des Künstlers
Sa/So, 12./13. Oktober
So, 20. Oktober
So, 27. Oktober
So, 03. November
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung.
Eintritt frei!

Die Vernissage findet am Donnerstag, 10. Oktober 2024, um 18.30 Uhr, im domus statt, wozu wir herzlich einladen.
Die Ausstellung ist bis zum 3. November 2024 zu sehen.
Programm:
Fr 18. + Fr 25.10., 19 Uhr
Pigmente, Öle und Sagengestalten
Öffentliche Führungen mit dem Künstler
Sa 26.10., 14 bis 16 Uhr
Kohle, Erden und Zwiebelschalen. Malen mit Naturfarben
Für Kinder und Familien
anlässlich des Körbsafäschts
So 03.11., 16 Uhr
Das Nachtvolk
Katja Langenbahn spielt das Nachtvolk .
Für Klein (5+) und Gross
anlässlich der Finissage
Anwesenheit des Künstlers
Sa/So 12./13. Oktober
So 20. Oktober
So 27. Oktober
So 03. November
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung.
Eintritt frei!


Visarte Liechtenstein lädt alle drei Jahre in Zusammenarbeit mit den kommunalen Kulturhäusern zur "Triennale" ein.
Dem Grundgedanken des Kunstprojektes "Triennale", aktuelle zeitgenössische Kunst aus Liechtenstein in die Dörfer und zu den Menschen zu bringen, bleibt Visarte Liechtenstein auch dieses Jahr treu. Kunstinteressierte können sich einen Überblick über das heimische Kunstschaffen machen und die Künstler und Künstlerinnen persönlich vor Ort treffen.
Folgende Kulturhäuser sind beteiligt: sLandweibels-Huus, Schaan, Küefer-Martis-Huus, Ruggell, Kulturhaus Rössle, Mauren, Pfrundbauten, Eschen, Kunstmuseum, Vaduz, Kunstraum Engländerbau, Vaduz, Kulturzentrum Gasometer, Triesen, Alter Pfarrhof, Balzers
sLandweibels-Huus, Landstrasse 71-75, Schaan
Ursula Batliner, Papierschöpferin, stellt inspiriert von der unendlichen Komplexität der Natur, ein- und mehrdimensionale Arbeiten aus ihrem Zyklus Menschen vor.
Jadwiga Falk zeigt Werke, die das Element Wasser thematisieren, seine Bedeutung für das Leben und den Menschen sowie den verschwenderischen Umgang mit diesem wertvollen Gut.
Lilian Hasler stellt auf einer Sockelbühne, die auch als Laufsteg begehbar ist, Skulpturen aus Holz und Stein aus. Ihre Auslegung lädt ein, die Widersprüchlichkeit einer fragmentierten Realität und ihrer Wahrnehmung zu erkunden.
Sandra Rossi setzt sich mit dem Landweibels-Huus auseinander und reflektiert das Leben von Frau und Mann in Figuren aus roher Keramik: voluminös und naturhaft auf dem Untergrund lastend, scheinbar unverrückbar.
Andreas Oesch verbindet die Schönheit und Erhabenheit der Natur mit düsteren Seiten des Lebens. Jeder Arbeit steht eine Erzählung zur Seite, welche die mystisch-mythologische Dimension der Werke weitet.
Ursula Batliner Lilian Hasler Jadwiga Falk Sandra Rossi Andreas Oesch
Öffnungszeiten Ausstellung im sLandweibels-Huus:
Fr, 16.00 -20.00 Uhr; Sa + So, 14.00-18.00 Uhr
Künstler:innen Diskurs – Moderation: Lilian Hasler
So, 22. September, 16 - 17 Uhr
Die Kuratorin Dagmar Streckel und den anwesenden Künstler:innen sprechen über ihre Motivation, die Ausstellung und ihre Werke.
«Ritzenflüstern» - Performance mit Judith Huber und Tanz mit DJ Quester
Fr, 4. Oktober, 19 - 22 Uhr
19 - 19.45 Uhr: Judith Huber erkundet in ihrer Performance Verhältnisse in der Beziehung von Körperlichkeit, Bewegung und Raum (judhu.ch)
20 - 22.00 Uhr: Tanz mit DJ Quester (Andreas Oesch)
Trio «Femmes de plaisir»
So, 6. Oktober, zw. 14 - 18 Uhr
„Neue Klänge in alten Räumen“. Die Künstlerinnen Ursula Batliner und Sandra Rossi musizieren mit Dorit Wachter ab und an während der Finissage auf Flöten von Sopran bis Subbass.
Informationen über Veranstaltungen und Ausstellungen finden sich auf der Webseite www.triennale.li und im domus-Newsletter.
Zur Ausstellung:
Am 1. Juli 1984 wurde das Frauenstimm- und -wahlrecht auf Landesebene von den stimmberechtigten Männern angenommen. Am gleichen Abstimmungswochenende sprachen die Schaaner Männer auch ihren weiblichen Gemeindeangehörigen das Recht zur Mitbestimmung aus. Liechtenstein war damit das letzte Land in Europa und Schaan die siebte von elf Gemeinden dieses Landes, die den Frauen die Ausübung ihrer politischen Rechte zugestand.
Vom 25. Juni bis zum 21. August gibt die Abteilung Geschichte und Kultur der Gemeinde Schaan im Literaturhaus Liechtenstein in einer Ausstellung Einblicke in den steinigen Weg zum Frauenstimmrecht auf Gemeindeebene. Neben Einblicken in den damaligen Zeitgeist wird der Umgang mit dem Thema in Zeitungen, an der Fasnacht oder in Fasnachtszeitungen, aber auch in der öffentlichen Diskussion aufgezeigt. Persönliche Perspektiven und Erinnerungen von Beteiligten und damaligen Schulkindern runden die Ausstellung ab.
Mit gemütlichem Ausklang.

Gerta Keller ist eine weltweit beachtete und mittlerweile pensionierte Geologie-Professorin der Universität Princeton in den USA. Ihre berufliche Laufbahn begann sie als Näherin, bevor sie mit 20 Jahren nach Australien auswanderte. Ihre Reise führte später nach San Francisco, wo sie die Möglichkeit zum Studium erkannte und ihren Weg in die Wissenschaft einschlug. Ihr Weg von einer einfachen Bauerntochter zu einer herausragenden Wissenschaftlerin in einem männlich dominierten Fachgebiet im 20. Jahrhundert zeugt von einer aussergewöhnlichen Entschlossenheit und einem beeindruckenden Intellekt. Dafür wurde sie mehrfach in Filmen porträtiert und 2021 zum Ehrendoktor der Universität Lausanne gekürt.
Gerta Keller erblickte 1945 in Schaan das Licht der Welt und war das sechste von insgesamt zwölf Kindern. Der Vater, Anton Keller (1904–1985), stammte aus Bonaduz und die Mutter Rosa, geb. Wanger (1912–1978), aus Schaan. Sie ist das einzige Kind, das in Schaan geboren wurde. Die älteren Geschwister wurden in Bonaduz geboren und das letzte halbe Dutzend in Salez. Sie hat nebst einem US-Pass einen Liechtensteiner und einen Schweizer Pass.
Moderation: Caroline Hilti, Co-Leitung Geschichte und Kultur, domus, Schaan
Begrüssung: Laura Frick, Gemeinderätin Schaan
Würdigung: Thomas Meier, Direktor Liechtenstein Institut, Gamprin-Bendern
Apéro mit musikalischer Begleitung: Jodelclub Edelweiss, Schaan
Eine Kooperation zwischen domus und Literaturhaus, organisiert von Karin Frick, Ivano Brunner und Toni Büchel.
Informationen und Anmeldung unter: www.literaturhaus.li

Am 1. Juli 1984 wurde das Frauenstimm- und -wahlrecht auf Landesebene von den stimmberechtigten Männern angenommen. Am gleichen Abstimmungswochenende sprachen die Schaaner Männer auch ihren weiblichen Gemeindeangehörigen das Recht zur Mitbestimmung aus. Liechtenstein war damit das letzte Land in Europa und Schaan die siebte von elf Gemeinden dieses Landes, die den Frauen die Ausübung ihrer politischen Rechte zugestand.
Die Abteilung Geschichte und Kultur der Gemeinde Schaan gibt im Literaturhaus Liechtenstein Einblicke in den steinigen Weg zum Frauenstimmrecht auf Gemeindeebene. Neben Einblicken in den damaligen Zeitgeist wird der Umgang mit dem Thema in Zeitungen, an der Fasnacht oder in Fasnachtszeitungen, aber auch in der öffentlichen Diskussion aufgezeigt. Persönliche Perspektiven und Erinnerungen von Beteiligten und damaligen Schulkindern runden die Ausstellung ab.
Bildlegende:
Fasnachtswagen der Clique Max und Moritz am Fasnachtsumzug Schaan, 1982
Foto: Alfons Kieber, Narrenzunft Schaan

Die Ausstellung ist bis zum 7. Juli 2024 im sLandweibels-Huus, Landstrasse 71-75, Schaan, zu sehen.
Reiseziel Museum
Sonntag, 7. Juli, 10-17 Uhr
Für Familien und Kinder und alle Neugierigen.
ESCAPE! Entdecke Kunstwerke in den alten Gemäuern des sLandweibels-Huus und knacke den Geheimcode.
Die Ausstellung ist bis 18 Uhr geöffnet.
Anwesenheit der Künstlerin
Sonntag, 26. Mai, 14-18 Uhr
Samstag und Sonntag, 1./2. Juni, 14-18 Uhr
Samstag und Sonntag, 15./16. Juni, 14-18 Uhr
Samstag und Sonntag, 6./7. Juli, 14-18 Uhr
Öffnungszeiten Ausstellung im sLandweibels-Huus:
Fr: 16.00-20.00 Uhr / Sa+So: 14.00-18.00 Uhr

Die Ausstellung ist an die neuen Räumlichkeiten angepasst: Die grossen Landschaftsbilder, die «Gabentische» mit den Lebensmitteln, die Hörstationen und die Fotos, die «toten Bienen» in grossformatigen Fotos sowie die Nahrungspflanzen für die Bienen sind wieder da.
Die Führungen behandeln die Themenbereiche «Bestäubungsleistung & Lebensmittel, «Vielfalt der Bienen & Blüten» sowie «Wildbienen und ihre Ansprüche an Landschaften». Oder anders formuliert: Was haben Ketchup, Shampoo und Gummibärchen mit Bienen zu tun? Was sind Pollenhöschen, Nektarraub und Kuckucksbienen?
Die kostenlosen Führungen dauern zwischen 60 bis 90 Minuten und finden am Dienstag- und Donnerstagmorgen statt. Weitere Tage auf Anfrage. Bei einer Führung für Kiga und PS können die Schüler nach Wunsch ein eigenes Wildbienenhotel bemalen (Materialkosten: 4 CHF/Kind).
Für weitere Auskünfte und das Vereinbaren von Terminen steht Ihnen Caroline Hilti gerne zur Verfügung: oder 00423 237 72 82 (Mo und Di)


Bild: D. Steiner, AATG (Amt für Archäologie Thurgau); aus «Römer, Alamannen, Christen. Frühmittelalter am Bodensee». Ausstellungskatalog, 2013.



Beleuchtet werden aber auch die unterschiedlichen Lebensbedingungen im Hinblick auf Chancengleichheit, Entwicklungsperspektiven, Bildung, Arbeit und Gesellschaft. Ergänzt wird die Ausstellung durch Videobeiträge von Jugendlichen über ihre Lebenswirklichkeit, die in Zusammenarbeit mit der Kunstschule Liechtenstein und der BMS entstanden sind.
Die Fotoausstellung ist Teil einer Veranstaltungsreihe des Amtes für Auswärtige Angelegenheiten. Liechtenstein hat Mitte November 2023 für ein halbes Jahr den Vorsitz des Europarates, der führenden europäischen Organisation für Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, übernommen. Der Vorsitz bietet die Möglichkeit, die Arbeit des Europarates in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen und Einblick in aktuelle Themen dieser Institution zu schaffen.
Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe sind auf www.europarat.li verfügbar.
Anwesenheit der Fotografin
Die Künstlerin ist anwesend am Samstag, 9. März, ab 16 Uhr, Samstag, 16. März, ab 14 Uhr, Sonntag, 24. März, ab 16 Uhr und Samstag, 6. April, ab 16 Uhr.
Fotografin Sandra Maier im Gespräch mit der Gen Z
Freitag, 8. März, 15. März und 5. April, jeweils 19 Uhr
Gesprächsrunde mit anschliessender Führung durch die Ausstellung.
Preisverleihung des Förderprojektes «Menschenrechte ernst gemeint»
Mittwoch, 20. März, 17 Uhr
Vortrag: Verhältnis der Jugend zur Politik, Gesellschaft und Beruf
Dienstag, 26. März, 18 Uhr
Dr. Thomas Milic, Forschungsleiter Politik, zu einer Umfrage des Liechtenstein Instituts.
Finissage
Sonntag, 21. April, 14 - 18 Uhr
Ab 15 Uhr zieht die Fotografin ein Resümee und führt durch die Ausstellung.
Anmeldungen für Schulklassen nimmt Frau Elvira Schoch entgegen:
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung.

Anwesenheit der Künstler
Kristina Sprenger und Oliver Lerch sind beide am Samstag, den 13. Januar, 14–18 Uhr und am Freitag, den 19. Januar, 18–20 Uhr anwesend. Zusätzlich ist Kristina Sprenger am Sonntag, den 28. Januar, 14–18 Uhr und Samstag, den 10. Februar, 14–18 Uhr anwesend.
Führungen für Schulklassen oder Gruppen
Anfragen können gerne an Kristina Sprenger, i, gestellt werden.
Diese Ausstellung ist durch die Kulturstiftung Liechtenstein gefördert.
Dem Thema «Welche Macht haben Worte» widmen sich verschiedene Veranstaltungen.
Veranstaltungen
Workshop «Experimentelles Schreiben» mit Kristina Sprenger (www.therapie-raum.li)
Samstag, 20.01.2024, 9.30-11.30 Uhr
Wie schreibe ich ein Gedicht oder eine Geschichte? Mit verschiedenen Einstiegen zeigt Kristina Sprenger, wie man sich kreativ dem Thema Schreiben nähern kann. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Mindestens 3, maximal 6 Teilnehmende. Anmeldungen bis 18. Januar an:
Shared Reading mit Doris Büchel – www.sleepless-sheep.com
Donnerstag, 25.01.2024, 18.30 Uhr
Das laute Lesen eröffnet den Zugang zur Literatur, zu einer kraftvollen Sprache, zu Gedanken und Gefühlen. Gemeinsam werden Kurzgeschichten und Gedichte gelesen, inne gehalten und über das Gelesene gesprochen.
Mindestens 3, maximal 12 Teilnehmende. Anmeldungen bis 23. Januar an:
Vortrag «Darf man denn gar nichts mehr sagen?» mit Asha Ospelt-Riederer
Dienstag 30.01.24, 18.30 Uhr
Als Expertin für gendersensible Sprache gibt Asha Ospelt-Riederer einen Einblick in
verschiedene Diversitätsdimensionen und regt an, auch in der Sprache Rücksicht zu nehmen. Denn «Wir sind alles vielschichtige Wesen. Sprache ist unser Werkzeug, das wir zum Guten oder Schlechten einsetzen können.». Ohne Anmeldung.
Workshop «Vom Wort zum Bild» mit Kristina Sprenger
Samstag, 10.02.2024, 9.30 Uhr- 12.00 Uhr
Die Teilnehmer*innen lassen sich durch Worte inspirieren und gehen auf eine Reise vom Wort zum Bild. Kristina Sprenger begleitet diesen Prozess. Es sind keine Vorkenntnisse nötig.
Mindestens 3, maximal 6 Teilnehmende. Anmeldungen bis 8. Februar bei:
Finissage
Samstag, 10.02.2024, 14.00 bis 18.00 Uhr
Die Künstlerin ist anwesend.
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung
www.domus.li

Anwesenheit der Künstler
Kristina Sprenger und Oliver Lerch sind beide am Samstag, den 13. Januar, 14–18 Uhr und am Freitag, den 19. Januar, 18–20 Uhr anwesend. Zusätzlich ist Kristina Sprenger am Sonntag, den 28. Januar, 14–18 Uhr und Samstag, den 10. Februar, 14–18 Uhr anwesend.
Führungen für Schulklassen oder Gruppen
Anfragen können gerne an Kristina Sprenger, , gestellt werden.
Diese Ausstellung ist durch die Kulturstiftung Liechtenstein gefördert.
Dem Thema «Welche Macht haben Worte» widmen sich verschiedene Veranstaltungen.
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung
www.domus.li

Die Ausstellung ist bis zum 17.12.2023 zu sehen.
domus
Landstrasse 19, 9494 Schaan
T +423 237 72 80, www.domus.li
Öffnungszeiten:
Freitag 14 – 20 Uhr
Samstag + Sonntag 14 – 18 Uhr

1934 trat der erste Lehrling in die «Zahnfabrik» an der Benderer Strasse ein. Fast 90 Jahre später schloss Janis Roth seine Berufslehre bei Ivoclar mit der noch nie erreichten Traumnote 6,0 ab. Wie viele Schritte dazwischen lagen und wieso Ivoclar heute ein «Great Place to Start» ist, diskutieren der Leiter der Ivoclar-Berufsbildung, Aleksandar Toth, Worldskills-Experte Stefan Wachter und Moderatorin Pascale Valenti, Head of People & Culture Liechtenstein, mit den ehemaligen Ivoclar-Lernenden Evi Vallone, Janis Roth und Aurelia Jehle.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
Die Ausstellung ist bis zum 17.12.2023 zu sehen.
domus
Landstrasse 19, 9494 Schaan
T +423 237 72 80, www.domus.li
Öffnungszeiten:
Freitag 14 – 20 Uhr
Samstag + Sonntag 14 – 18 Uhr

Die Ausstellungs-Elemente:
Diskriminierungstor: Diskriminierung als Ausschluss erleben
«8 aus 40'000»: Diskriminierungs-Geschichten erfahren/hören
Spiegel-Plakate: die zwei Seiten der Diskriminierung
Verbots-Tafeln: die strafrechtliche Seite der Diskriminierung
Diskriminierungswand: eigene Diskriminierungs-Erlebnisse mitteilen
«Zum Scheidgräble»: sich zusammensetzen, diskutieren, «ääs neh»
www.scheidgraba.li
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14.00 - 20.00 Uhr, Sa+So: 14.00 - 18.00 Uhr
oder nach Vereinbarung
www.domus.li


Wir führen das letzte Mal durch «Let it bee!», prämieren die gelungensten Ausstellungsbeiträge der nächsten Generation für eine blühende Zukunft und freuen uns auf ein gemütliches Zusammensein bei Kaffee, Kuchen und Mausis Suuser. Kinder können die letzten Wildbienenhotels bemalen und mitnehmen und interessierte Besucher erfahren um 14.30 Uhr von Eva Körbitz viel Spannendes über die Obstsortenausstellung des Vereins Hortus.

Am Körbsfäscht ist das domus von 11 bis 18 Uhr offen.

In der domus-Galerie ist die Ausstellung „Let it bee! Die Wunderwelt der Bienen" zu sehen. Auf die Besucherinnen und Besucher wartet ein sinnliches Begleitprogramm: duftendes Bienenwachs im Kinderprogramm, spannende visuelle Filmeinblicke, musikalisch-blumiger Sound und schmackhafte Cocktails.
Programm:
18.00 – 20.00 Uhr Kinderprogramm mit Bienenwachs
Mit dem Verein der Schaaner Imker kannst du Kerzen drehen und Lippenpomade herstellen.
18.00 - 23.00 Uhr Filmvorführung
«L’avioul molta neir» erzählt, wie Menschen im Domleschg die Schwarze Mörtelbiene ins Herz schliessen und zeigt dabei die vielschichtige Beziehung zwischen Insekt, Landschaft und Gesellschaft.
21.00 – 23.30 Uhr: Let it bee-Bar mit Cocktails von Toni
Unter anderem mit Produkten, die bestäubt worden sind.
21.30 – 23.30 Uhr: Blumiger Sound von DJ Flamingo
Eintritt-Tickets:
Ein Ticket für die ORF Lange Nacht der Museen berechtigt für den Eintritt in vielen weiteren Museen in FL (Küefer-Martis-Huus, Landesmuseum, Kunstmuseum, Kunstraum, Pfrundbauten, Lawena-Museum oder Gasometer) oder im Vorarlberg. Der Eintritt kostet regulär CHF 15, ermässigt CHF 12 und Kinder sind bis 12 Jahre gratis. Ein Ticket für alle Museen kann vor Ort gekauft werden.
Mit der Buslinie 6, die an diesem Abend verkehrt, können Sie stündlich zu einem anderen Ort fahren.
Weitere Informationen unter: https://langenacht.orf.at

Weitere Informationen unter: www.sammlungen.li


Mittagsführungen
Dienstag, 22. August, 12.30 bis 13 Uhr
Dienstag, 29. August, 12.30 bis 13 Uhr
Donnerstag, 31. August, 12.30 bis 13 Uhr
Donnerstag, 14. September, 12.30 bis 13 Uhr
Feierabendführungen
Freitag, 25. August, 17.30 Uhr bis 18 Uhr
Freitag, 1. September, 17.30 Uhr bis 18 Uhr

Eine gemeinsame Ausstellung des domus in Schaan und des Küefer-Martis-Huus in Ruggell mit regionalen Ergänzungen zur Wanderausstellung des Naturmuseums Chur "Die Wunderwelt der Bienen".

Zum Abschluss können alle Interessierten ausgesuchte Stücke der Ausstellung und andere Schätze erwerben und teils gratis bekommen. Zur Auswahl stehen beispielsweise Literatur über Schaan, Fotodrucke oder Tafeln mit Geschichten vom Lindarank, grossformatige Vintage-Vitrinentafeln oder ein Foto von einer der vergangenen Vernissagen. Mit Kaffee und Kuchen.
Albert Eberle hat in seinem Buch «Specki – Quartiergeschichten» viele Anekdoten aus der Specki zusammengetragen. Ein Teil seiner Arbeit ist nun im Specki-Tenn, im Hinterhof des Anwesens In der Specki 19, als Ausstellung zu sehen.
Auf dem ehemaligen Heuboden warten spannende Einblicke in die Entwicklung der Specki mit Fokus auf die Brandkatastrophe von 1874 und ihre Folgen für Ortsbild und Bauordnung. Das Erdgeschoss des Tends bietet einen Einblick in landwirtschaftliche Arbeits- und Transportgeräte und in die Entwicklung der Viehzucht in Liechtenstein.