Vergangene Veranstaltungen

Alle Veranstaltungen im Rahmen der Ausstellung «Die Macht der Dinge» finden Sie hier.

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Einblick in eine archäologische Grabung mit Funden | AKU Archäologie Liechtenstein
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Scana Konserven im Kaufin, November 1972 | GAS Bsg 20/401. | Foto: Karl Steiger
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Der Schaaner «Rietpark» 1975 (heute Coop Schaan) | GAS DB 3590 | Fotograf unbekannt

Moderation: Gabi Jansen
Poschta, lädala und shoppen – damals und heute
Montag, 17. Februar 2025, 14.30 Uhr, domus
Gast: Christa Risch, aufgewachsen in einem Geschäftshaushalt, langjährige Chefin des Traditionsgeschäftes Schuh Risch
Weitere Termine
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Begutachtung der Deckenmodule im domus, Sommer 2024, Foto: Julian Konrad für ZirkuLIE
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Ausbau des TaKino-Bodens, Sommer 2024 | ZirkuLIE | Foto: Julian Konrad

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Mittels Sashiko-Stickerei geflickte Hose | Foto Brigitt Risch
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Drogerie Gassner mit Pfarrer Emmeneggers Heilmitteln | Privatarchiv Helmut Gassner Schaan | Fotograf unbekannt
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Anmeldung bei Simon Egger unter:
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Schreiner Edgar Bargetze bei der Demontage des Bühnenbodens im TaKino | ZirkuLIE | Foto: Julian Konrad
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Wie viel bedeutet dir das Handy oder die geflickte Lieblingsjeans? Wie können wir Dinge anders herstellen, neu erfinden oder kreativer nutzen? Dinge gehören zu uns. «Die Macht der Dinge» erzählt persönliche Geschichten von Gegenständen, die uns ans Herz gewachsen sind. Die Ausstellung zeigt auch, warum wir so viele Dinge haben und wie der Konsum unsere Gesellschaft prägt. Das Repair Café des GZ-Resch, der domus-Umbau und verschiedenste Produkte von Firmen und Privatpersonen geben einen Einblick in den kreativen Umgang mit Dingen und das schlummernde Potenzial in ihnen. In Zusammenarbeit mit dem GZ-Resch, ZirkuLIE, der Berufsmaturitätsschule Liechtenstein und der Uni Liechtenstein. „Die virtuelle und interaktive Ausstellung „EWASTE – Last oder Schatz?“ der Liechtenstein School of Architecture der Uni Liechtenstein geht näher auf das Thema Elektroschrott und seinen Auswirkungen in Ghana und Liechtenstein ein.
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Geschlossen
Das domus bleibt am 2. März 2025 (Fasnachtssonntag) geschlossen!


Wir laden herzlich zur Buchpräsentation «Schaaner Dorfgeschichte(n)» am Sonntag, 10. November 2024, um 16.30 Uhr, im SAL ein.
Begrüssung durch Gemeindevorsteher Daniel Hilti.
Präsentation durch Heribert Beck, Armin Muhamedagić und Toni Büchel.


Die Ausstellung ist bis zum 3. November 2024 zu sehen.
Programm:
Fr 18. + Fr 25.10., 19 Uhr
Pigmente, Öle und Sagengestalten
Öffentliche Führungen mit dem Künstler.
Sa, 26.10., 14 bis 16 Uhr
Kohle, Erden und Zwiebelschalen. Malen mit Naturfarben
Für Kinder und Familien anlässlich des Körbsafäschts.
So, 03.11., 16 Uhr
Das Nachtvolk
Katja Langenbahn spielt das Nachtvolk.
Für Klein (5+) und Gross anlässlich der Finissage.
Anwesenheit des Künstlers
Sa/So, 12./13. Oktober
So, 20. Oktober
So, 27. Oktober
So, 03. November
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung.
Eintritt frei!

Die Vernissage findet am Donnerstag, 10. Oktober 2024, um 18.30 Uhr, im domus statt, wozu wir herzlich einladen.
Die Ausstellung ist bis zum 3. November 2024 zu sehen.
Programm:
Fr 18. + Fr 25.10., 19 Uhr
Pigmente, Öle und Sagengestalten
Öffentliche Führungen mit dem Künstler
Sa 26.10., 14 bis 16 Uhr
Kohle, Erden und Zwiebelschalen. Malen mit Naturfarben
Für Kinder und Familien
anlässlich des Körbsafäschts
So 03.11., 16 Uhr
Das Nachtvolk
Katja Langenbahn spielt das Nachtvolk .
Für Klein (5+) und Gross
anlässlich der Finissage
Anwesenheit des Künstlers
Sa/So 12./13. Oktober
So 20. Oktober
So 27. Oktober
So 03. November
Öffnungszeiten Ausstellung:
Fr: 14 - 20 Uhr, Sa+So: 14 - 18 Uhr oder nach Vereinbarung.
Eintritt frei!


Ziel der Aktion ist es, dass Kinder als kleine Reiseleiterinnen oder Reiseleiter mit ihrer Familie eine Erkundungstour durch die Museen unternehmen und miteinander eine gute Zeit verbringen. Die vielfältige Kulturlandschaft der Dreiländer-Region gilt es mit der ganzen Familie zu entdecken. Ein besonderer Mehrwert hat die enge grenzüberschreitende Zusammenarbeit zwischen Vorarlberg, Liechtenstein und dem Kanton St. Gallen – das bedeutet viele Museen mit tollen Angeboten.
Mit Eintrittspreisen von nur einem Euro bzw. einem Schweizer Franken pro Person und Museum wird der Museumsbesuch ausserdem für alle leistbar und Familien bewusst entlastet. Die Anreise mit Bus und Bahn ist gratis (Gratisticket unter: www.vmobil.at)
Alle Museen, Programme und Informationen unter: www.reiseziel-museum.com
Schaan:
Im sLandweibels-Huus, Landstrasse 71-75, ist die vierte visarte-Triennale zu sehen. Ursula Batliner, Jadwiga Falk, Lilian Hasler, Andreas Oesch und Sandra Rossi geben Einblick in ihr künstlerisches Schaffen.
www.domus.li
sLandweibels-Huus, Landstrasse 71-75, Schaan

Visarte Liechtenstein lädt alle drei Jahre in Zusammenarbeit mit den kommunalen Kulturhäusern zur "Triennale" ein.
Dem Grundgedanken des Kunstprojektes "Triennale", aktuelle zeitgenössische Kunst aus Liechtenstein in die Dörfer und zu den Menschen zu bringen, bleibt Visarte Liechtenstein auch dieses Jahr treu. Kunstinteressierte können sich einen Überblick über das heimische Kunstschaffen machen und die Künstler und Künstlerinnen persönlich vor Ort treffen.
Folgende Kulturhäuser sind beteiligt: sLandweibels-Huus, Schaan, Küefer-Martis-Huus, Ruggell, Kulturhaus Rössle, Mauren, Pfrundbauten, Eschen, Kunstmuseum, Vaduz, Kunstraum Engländerbau, Vaduz, Kulturzentrum Gasometer, Triesen, Alter Pfarrhof, Balzers
sLandweibels-Huus, Landstrasse 71-75, Schaan
Ursula Batliner, Papierschöpferin, stellt inspiriert von der unendlichen Komplexität der Natur, ein- und mehrdimensionale Arbeiten aus ihrem Zyklus Menschen vor.
Jadwiga Falk zeigt Werke, die das Element Wasser thematisieren, seine Bedeutung für das Leben und den Menschen sowie den verschwenderischen Umgang mit diesem wertvollen Gut.
Lilian Hasler stellt auf einer Sockelbühne, die auch als Laufsteg begehbar ist, Skulpturen aus Holz und Stein aus. Ihre Auslegung lädt ein, die Widersprüchlichkeit einer fragmentierten Realität und ihrer Wahrnehmung zu erkunden.
Sandra Rossi setzt sich mit dem Landweibels-Huus auseinander und reflektiert das Leben von Frau und Mann in Figuren aus roher Keramik: voluminös und naturhaft auf dem Untergrund lastend, scheinbar unverrückbar.
Andreas Oesch verbindet die Schönheit und Erhabenheit der Natur mit düsteren Seiten des Lebens. Jeder Arbeit steht eine Erzählung zur Seite, welche die mystisch-mythologische Dimension der Werke weitet.