
Auf ein gesundes, glückliches, spannendes 2022!
Das neue Jahr bricht an – mit vielen neue Hoffnungen und Träumen. Im Sinne von «Pandemie hin oder her – wir geben nicht auf und denken positiv!» haben Gemeindevorsteher Daniel Hilti sowie einige Mitarbeitende der Gemeindeverwaltung ihre persönlichen Neujahrsvorsätze sowie ihr Wünsche für Schaan formuliert. Mit so viel Zuversicht muss es doch ein tolles Jahr werden!
Daniel Hilti, Gemeindevorsteher
«Ich wünsche mir für das kommende Jahr Gesundheit, dass wir endlich wieder ganz normal leben können und wieder zum Frieden in der Gesellschaft finden. Für die Gemeinde Schaan wünsche ich mir weiterhin so viel Offenheit und Engagement der Bevölkerung, der Vereine sowie der Gemeindeverwaltung, dann kommt es schon gut.»
Rita Rüdisser, Treff am Lindarank
«Mir ist aufgefallen, wie wichtig das Miteinander und die Solidarität sind. Deshalb werde ich weiterhin bewusst daran festhalten, für andere da zu sein, ein offenes Ohr zu haben, ein Lachen zu schenken und mir für andere Zeit zu nehmen. Ich wünsche mir für das neue Jahr, dass der Treff am Lindarank offenbleiben kann und wir viele schöne Stunden verbringen, interessante Gespräche führen und noch ganz viele schöne Anlässe durchführen können. Vor allem wünsche ich mir wieder mehr Toleranz untereinander.»
Herbert Wilscher, Leiter Offene Jugendarbeit Schaan
«Es kommt meistens anders, als man denkt! Mein einziger Vorsatz ist daher, mich von der Pandemie nicht madig machen zu lassen und alles, was noch kommt, mit grösstmöglicher Gelassenheit auf mich zukommen zu lassen und mich auf das kommende Jahr zu freuen. Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass die Kinder und Jugendlichen ein möglichst unbeschwertes Jahr ohne grosse Einschränkungen erleben dürfen. Und dass wir, die mit Kindern und Jugendlichen arbeiten, ihnen in Schaan trotz der Pandemie ein tolles, spannendes und erlebnisreiches Angebot bieten können.»
Marion Risch, Leiterin Hochbau
«Mein Neujahrsvorsatz lautet: mit Ruhe und Gelassenheit ans Ziel. Oder andersch gset: Aas nochem andera! Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass Schaan sich weiterhin prächtig entwickelt, blüht und grünt und seiner Bevölkerung und seinen Besuchern viele erfreuliche Momente beschert!»
Uwe Richter, Gemeindesekretär
«Eigentlich nehme ich mir keine Neujahrsvorsätze; wenn ich mir etwas vornehmen möchte, dann kann ich das auch ganz gut während des Jahres machen. Vielleicht könnte ich ein bisschen weniger essen – das müsste ich mir aber schon nochmals gut überlegen. Für die Gemeindeverwaltung oder die Gemeinde Schaan möchte ich nicht speziell etwas wünschen. Ich hoffe einfach für uns alle, für die ganze Welt, dass die schwierige Situation, in der wir uns derzeit befinden, in diesem Jahr möglichst rasch zu Ende geht. Dazu ist jede und jeder gefordert, ihren beziehungsweise seinen Teil beizutragen.»
Daniel Walser, Leiter Freizeit und Gesellschaft
«Neujahrsvorsätze lege ich in der Regel keine fest. Der Jahreswechsel allein ist für mich nicht Anlass genug, um Vorsätze zu fassen. Ich nehme mir etwas vor, wenn es nötig ist. Ich hoffe sehr, dass die Corona-Pandemie bald ein Ende hat oder sich zumindest stark abschwächt. Es ist eine grosse Herausforderung, ein Gemeinschaftszentrum (mit Betonung auf Gemeinschaft!) zu betreiben, wenn andauernd einschränkende Massnahmen umgesetzt werden müssen. Ich freue mich, wenn wir alle wieder unbeschwert aufeinander zugehen können.»
Stefanie Verling, Mitarbeiterin Bauverwaltung
«Min persönlicha Neujohrsvorsatz ischt, dass ma weder meh z’schätza lernt, was ma hät. Miar läben wörklig im Paradies. Und min Wunsch fürd Gmand, vor allem fürd Mitarbeiter: viel Glück, Gsundheit und Hoffnig – dass s’kommende Johr villecht so endet, wia mrs üs alli wünschen!»
Ralf Bieberschulte, Werkmeister
«Neujahrsvorsätze habe ich keine, da ich die Situationen jeweils so nehme, wie sie sind und insgesamt sehr zufrieden bin. So werde ich weiterhin mit einer positiven Einstellung die Herausforderungen im Beruf und in der Familie angehen. Mein Wunsch für die Gemeinde ist, dass nach den letzten zwei Jahren wieder Normalität einkehrt, und alles wieder seinen gewohnten Lauf nimmt. Seit der Fasnacht 2020 gab es keinen Anlass mehr, der normal durchgeführt werden konnte. Mein Wusch ist, dass die Feste wieder so gefeiert werden können, wie sie fallen.»
Klaudia Zechner, Leiterin SAL
«Persönlich ist für mich die Gesundheit meiner Liebsten das Wichtigste und dass wir weiter mit so voll Liebe und gegenseitigem Respekt gemeinsam durchs Leben gehen können. Für uns vom SAL erhoffe ich mir wieder mehr Normalität mit Kunden und Besuchern. Dass sie ihre Zeit bei uns geniessen und unser Haus mit einem Gefühl von Zufriedenheit und Wohlbefinden verlassen können. Und für uns als Team wünsche ich mir für das neue Jahr natürlich viele spannende Events, neue Konzepte und weiterhin viel Freude beim Schaffen.»
Albert Eberle, Leiter Geschichte und Kultur
«Ich sehe, wie verletzlich und ohnmächtig wir Menschen sind und bin dankbar, wenn trotz aller Widrigkeiten umsichtige Entscheide getroffen werden. Deshalb unterstütze ich das solidarische Handeln in der Gesellschaft. In einer Gemeinde braucht es Wurzeln, an denen sich die Gemeinschaft aufbauen kann. Kulturschaffen und das Aufarbeiten der Geschichte kann diesen Halt bieten. Ich möchte einen Beitrag leisten, dass in Schaan Zusammenhalt, Heimatgefühl und Selbstbewusstsein nicht verloren gehen.»
Petra Beck, Reinigungskraft Kindergarten
«Mein diesjähriger Vorsatz ist derselbe wie der vom letzten Jahr: etwas ruhiger zu werden. Ich bin ein Lebemensch, immer auf Achse. Dabei hätte ich so gerne mehr Zeit zum Lesen und einfach mal zum Nichtstun. Für meine Arbeit als Reinigungskraft im Kindergarten wünsche ich mir, dass die Menschen weiterhin so viel Wertschätzung zeigen. Das Verhältnis zu den Lehrerinnen und Kindern ist wirklich super – ich hoffe, das bleibt in Zukunft so.
Jürgen Gritsch, Leiter Tiefbau
«Persönliche Vorsätze mache ich mir zu Anfang des Jahres nicht, jedoch hoffe ich, dass in dieser nicht immer leichten Zeit wieder vermehrt eine gewisse Gelassenheit zurückkehrt. Für meine Arbeit und die Gemeinde Schaan wünsche ich mir ein stetes Weiterkommen im Projekt ‹Schaan grünt› und unfallfreie Baustellen 2022.»
Andreas Jehle, Gemeindekassier
«Ich wünsche mir für nächstes Jahr viele tolle Erlebnisse und Eindrücke ohne allzu grosse Einschränkungen und Ängste. Ich höre mit nichts auf und fange auch nichts Neues an. Für die Gemeinde Schaan wünsche ich mir, dass das Miteinander und Gemeinsame wieder stärker wird. Nur so kann es auch voran gehen. Und: ‹Eins nach dem Anderen›.»
Gina Jehle, Gemeindearchivarin
«Ich arbeite seit über zwanzig Jahren im Gemeindearchiv, so habe ich in meiner Funktion schon so manchen Jahreswechsel erlebt. Konkrete Neujahrsvorsätze mache ich mir keine, allerdings nehme ich den Jahreswechsel zum Anlass, die Arbeitsschwerpunkte für das neue Jahr zu planen. Konkret wird dies im Jahr 2022 die weitere Aufbereitung der Fotosammlung sein, die aus Zehntausenden Fotos in analoger und digitaler Form besteht. Seit einem Jahr steht mir dazu eine neue Software zur Verfügung. Ich wünsche allen ein glückliches und erfülltes neues Jahr 2022!»
Gerhard Konrad, Gemeindeförster
«Eigentlich habe ich viele Neujahrsvorsätze. Es gibt zahlreiche Sachen, die mich bewegen und die ich im neuen Jahr anders oder besser machen möchte. Aber wie es dann meistens so ist: ‹Es kunnt wias kunnt›. Für die Gemeinde Schaan wünsche ich mir, dass wir unseren Weg zu einem grüneren Schaan weiter gehen und dabei auch beginnen, die Aspekte der Klimaveränderung mehr miteinzubeziehen.»
Alex Steiger, Sicherheitsbeauftragter
«Ich mache mir schon lange keine Vorsätze mehr, da ich mich nie darangehalten habe. Für das Jahr 2022 wünsche ich mir, dass wieder ein normales Vereins- und Dorfleben möglich wird. Dass man sich wieder treffen und gemeinsam schöne Stunden erleben kann. Ich wünsche mir Planungssicherheit für Veranstaltungen und Anlässe im 2022 und uns ein erfolgreiches Köhlerfest mit viel ‹Kohle› für den Grill und vielen interessierten Besuchern.»
Ursula Bachmann, Mitarbeiterin GZ Resch
«Vorsätze nehme ich mir grundsätzlich keine, die enden sowieso im Nirwana! Aber ich hoffe, im Jahr 2022 meinen Humor nicht zu verlieren und die Zusammenarbeit im Team weiterhin gut zu gestalten. Für die Gemeinde wünsche ich mir, dass man einander mit Anstand und Respekt begegnet und unser Lebensumfeld hier geschätzt wird.»